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Wie man richtig meditiert

Das Hauptziel der Meditation ist es, einer Person innere Ruhe und Achtsamkeit beizubringen. Wissenschaftler haben bewiesen, dass regelmäßige Aktivitäten den Geist verändern und dabei helfen, Konzentration zu erhöhen, Emotionen zu kontrollieren, Stress zu reduzieren und anderen näher zu kommen. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie richtig üben können.

Richtige Vorbereitung

  • Wählen Sie den richtigen Ort. Diejenigen, die herausfinden wollen, wie man richtig meditiert, werden wir sofort beruhigen: Sie können überall üben, auch zu Hause. Aber der Ort sollte ruhig sein. Schalten Sie das Telefon, den Fernseher aus. Sie können eine entspannende langsame Melodie oder Naturgeräusche aktivieren.
  • Bequeme Kleidung. Eine der Hauptaufgaben der Meditation besteht darin, externe Reize davon abzuhalten, den Verstand zu übernehmen. Dies zu erreichen, wenn Sie unbequeme Kleidung tragen, ist schwierig. Daher ist es besser, in freien Dingen und ohne Schuhe zu engagieren.
  • Legt die Dauer der Sitzung fest. Anfängern wird empfohlen, nicht mehr als 5 Minuten täglich zu üben. Die meisten Meditatoren üben 20 Minuten 2 mal am Tag.
  • Spanndraht. Meditierende müssen lange an einem Ort sitzen. Daher ist es wichtig, jede Muskelspannung im Voraus zu beseitigen.
  • Bequeme Haltung. Traditionell wählen Meditierende eine Lotus-oder Semi-Lotus-Pose, indem sie auf dem Boden auf einem Kissen sitzen. Aber Anfänger in dieser Position zu sitzen kann unangenehm sein. Wählen Sie eine Pose, in der Sie flach und gerade sitzen können. Sie können eine Bank oder einen Stuhl verwenden. In Meditationen mit Licht ist die Haltung offen, Beine und Arme sind nicht gekreuzt.
  • die Augen schließen. Anfänger machen es einfacher, mit geschlossenen Augen zu meditieren. Wenn Sie Ihre Augen offen halten möchten, versuchen Sie, sie nicht auf etwas Bestimmtes zu konzentrieren. Bleiben Sie entspannt, aber konzentriert.

5 einfache Meditationstechniken

Füllen mit Licht

Wo auch immer Sie sind — bei der Arbeit, zu Hause, auf der Reise, können Sie kurz die Augen schließen und sich vorstellen, wie von allen Seiten des Raumes beginnt Sie mit Licht zu füllen. Sie wie ein Schwamm absorbieren es, sättigen es. Dies wird die Emotionen normalisieren und entspannen.

Konzentration auf die Atmung

Für diejenigen, die wissen wollen, wie man richtig meditiert, sollten Sie mit der grundlegenden Meditation beginnen — Atmung. Konzentriere dein Bewusstsein auf den Punkt über deinem Bauchnabel. Beachten Sie, wie sich Ihr Brustkorb während des Atems senkt und hebt.

Reinigung des Geistes

Konzentrieren Sie sich auf das visuelle Objekt. Um den Geist zu befreien, müssen Sie sich auf eine Sache konzentrieren. Zum Beispiel auf einer Kerzenflamme oder einem Kristall.

Wiederholung von Mantras

Wenn du Mantras wiederholst, beruhigst du den Geist und kommst in den richtigen Zustand für die Meditation. Als Mantras wird normalerweise das Wort «om» verwendet — ein Symbol des Bewusstseins. Anfänger können andere Wörter wiederholen: Frieden, Stille, eins.

Visualisierungspraxis

Stellen Sie sich einen ruhigen Ort vor: Strand, Blumenwiese, Wald. Entspannen Sie sich und beginnen Sie, die imaginäre Zuflucht zu erkunden. Achten Sie auf Geräusche, Gerüche, Licht. Genieße den Raum, und wenn du bereit bist, ihn zu verlassen, atme mehrmals tief ein und öffne deine Augen.

Praxis im Alltag

Lass Meditation in dein tägliches Leben einfließen. Versuchen Sie, jeden Tag zur gleichen Zeit zu trainieren. Gehen Sie zu den Kursen, die von erfahrenen Mentoren geführt werden, sehen Sie sich Video- Lektionen an. Gehen Sie zu den Kursen, die von erfahrenen Mentoren geführt werden, sehen Sie sich Video- Lektionen an.

Glaube nicht, dass du, wenn du lernst, wie man richtig meditiert, sofort ein Zen-Meister werden wirst. Die Praxis funktioniert besser, wenn Sie sich nicht auf sie selbst konzentrieren, sondern auf die Ergebnisse. Während des regelmäßigen Unterrichts werden Sie feststellen, dass Sie ruhiger, bewusster und glücklicher geworden sind.

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